Webseite und Blog

Hosting und Themes

• All-Inkl: Aus meiner Sicht eines der besten Webhosting-Angebote in Deutschland. 10 Domains inkl. ausreichend Webspace, Datenbanken und Email-Adressen bekommst du dort für ca. 9,90 EUR pro Monat. Wir haben mittlerweile alle unsere Webseiten nach All-Inkl verlagert.
• Studiopress: Hier bekommst du das bekannte Genesis Framework plus eine Reihe von Premium-Wordpress Themes. Das Framework und die Themes kannst du im Gesamtpaket für einen recht niedrigen Preis kaufen und auf so vielen Webseiten nutzen, wie du möchtest. Ich habe mir am Anfang einmal Studiopress zugelegt und kann seitdem aus einer Auswahl von mindestens 30 Themes wählen. Die meisten meiner Projekte funktionieren mit dem Genesis Framwork und einem der Studiopress Child Themes.
• SumoMe (bzw. App Sumo): Sumo Me, von Noah Kagan, einem der ersten Mitarbeiter bei Facebook gegründet, bietet dir ein paar kostenlose Opt-In Formen und Tools zum Vergrößern deines Email-Verteilers. Bei App Sumo solltest du dich auf jeden Fall anmelden. Du bekommst einen regelmäßigen Newsletter mit teilweise sensationellen Angeboten für ansonsten recht teure Apps und Tools. Großartig!

Top WordPress Plugins

• Yoest SEO: Ein schönes SEO Plugin mit vielen nützlichen Optionen, vergleichbar zu All in One SEO. Du kannst mit Yoest SEO jeden Artikel bzw. der Keyword-Dichte etc. bewerten.
• Maintenance: Damit deine Seite auch Offline ist, wenn du gerade daran arbeitest

Logos, Bilder und Fotos

• Unsplash: Ein Projekt von crew.co. Hier bekommst du alle 10 Tage 10 neue hochqualitative Fotos für deine Webseite. Alles funktioniert nach der der Creative Commons Lizenz, d.h. du kannst mit den Bildern machen, was du möchtest (inkl. kommerzieller Nutzung). Und die Bilder sind wirklich gut.
• Shutterstock: Wenn ich mal ein Bild kaufe, dann meistens bei Shutterstock. Die Auswahl ist riesig und auch für den Kauf von wenigen Bildern gibt es gute und günstige Angebote.
• Canva: Ein tolles, kostenloses Tool für das Erstellen von Grafiken. Hunderte von frei verfügbaren Templates, Icons und Grafiken plus die Option, eigene Bilder hochzuladen. Top!
• The Noun Project: Ohne Ende Icons für deine Webseite. Der Preis ist fast geschenkt. Du wirst nie mehr einen Webdesigner brauchen, der dir Icons für 100 EUR das Stück entwirft.
• 99 Designs: Wenn du ein Design, Logo, Flyer oder so brauchst, dann ist 99 Designs eine der ersten und besten Adressen. Du beschreibst einfach deine Anforderungen und stellst dein Projekt online. Innerhalb kurzer Zeit erhältst du dann Design-Vorschläge von Designern weltweit. Schon nach ca. einer Woche solltest du genug Designs zur Auswahl haben. Du musst aber nur ein Design nehmen (und bezahlen), wenn es dir auch wirklich zusagt. Ansonsten zahlst du nix. Viel günstiger als einen eigenen Designer zu engagieren und speziell für den Anfang sehr zu empfehlen.
• Designenlassen.de: Ähnlich zu 99 Designs, hat sich für mich ebenfalls bewährt.
• Get colors from Image: Kostenlose Webseite, auf der du einfach die Farben von Bildern identifizieren kannst. Ich habe das Tool schon oft genutzt, wenn ich von einer Farbe gerne den HEX-Code herausfinden wollte.
• Flickr Creative Commons: Auch hier gibt es eine Reihe kostenlos nutzbarer Bilder und Fotos. Du musst allerdings schon länger suchen, um etwas Passendes zu finden.

Landing Pages

• LeadPages: Das beste Tool am Markt für das schnelle und einfache Erstellen von Landing Pages. Die Auswahl an Templates ist riesig und reicht von einfachen Landing Pages über Webinar-Registrierungsseiten bis hin zu Seiten für große Produkt-Starts etc. Für Nutzer von WordPress gibt es ein simples Plugin, dass dir erlaubt, jede Landing Page direkt auf deiner Seite zu integrieren. Probier es mal aus. Das günstigste Abo startet bei ca. 25 EUR pro Monat (eine günstigere Option gibt es da meiner Meinung nicht…  es sei denn, du bist extrem fit im Designen und Bauen von Webseiten. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung).

Email- und Social-Media-Marketing

• Mailchimp: Mailchimp ist sozusagen die Einstiegslösung für dein Email-Marketing. Bis zu einer Listengröße von 2.000 Mitgliedern ist Mailchimp komplett umsonst. Du hast zwar nicht alle Funktionalitäten, aber für den Anfang ist Mailchimp eine super Lösung. Ggf. kannst du weitere Funktionalitäten für kleines Geld hinzubuchen (Kosten dann ca. 10 EUR pro Monat).
• Optin Skin: Eine Alternative zu Sumo Me oder OptinMonster. Du hast ca. 20 vorgegebene Designs zur Verfügung, die du beliebig anpassen kannst. Die Integration auf deiner Sidebar oder unter deinen Blogposts funktioniert einfach per Shortcode. Mit 79 EUR einmalig ist diese Lösung recht günstig. Allerdings wurde das Plugin schon länger nicht mehr aktualisiert und ist nicht mobilfreundlich (ich blende die Felder für die Mobilversionen deshalb immer aus).
• SumoMe (bzw. App Sumo): Sumo Me, von Noah Kagan, einem der ersten Mitarbeiter bei Facebook gegründet, bietet dir ein paar kostenlose Opt-In Formen und Tools zum Vergrößern deines Email-Verteilers. Bei App Sumo solltest du dich auf jeden Fall anmelden. Du bekommst einen regelmäßigen Newsletter mit teilweise sensationellen Angeboten für ansonsten recht teure Apps und Tools. Großartig!
• Feedly: Feedly ist ein Tool, mit dem du eine Liste von Blogs, denen du gerne folgen möchtest, anlegen und den Blogs so einfach folgen kannst. Mit Feedly bist du immer auf dem neuesten Stand und brauchst nicht die einzelnen Webseiten abklappern, um deine Lieblingsblogs zu lesen. Ganz hilfreich auch, wenn du nützliche Inhalte für deine Fangemeinde auf Social Media finden möchtest.
• Buffer / Pablo: In Kombination mit Feedly sehr hilfreich. Buffer verbindet sich mit deinen Social Media Profilen (Facebook, Twitter, Google Plus, Pinterest) und steuert deine Inhalte zu festgelegten Zeiten dort ein. In der kostenlosen Version kannst du 10 Posts je Plattform einplanen. Pable ist eine Extension für Buffer, mit der du schöne Bilder mit netten Zitaten schnell erstellen und direkt in dein Buffer-Feed übernehmen kannst.

Affiliate Marketing

• Google Adsense: Du verdienst Geld, indem du die Werbung anderer (die google Adworks nutzen) auf deiner Webseite einbindest. Dieses Tool ist kostenlos, du musst dich allerdings zuerst registrieren und ein Google-Konto eröffnen.
• Google Adwords: Wenn du Werbung auf Google schalten möchtest. Du kannst hier die richtigen Suchbegriffe identifizieren und zahlst jedes Mal, wenn jemand auf Google auf deinen Link klickt.
• Amazon Partnernet: Das Affiliate-Programm von Amazon. Du verdienst an jedem Buch bzw. jedem Produkt, das du auf deiner Webseite vorstellst und das jemand über deinen Link bei Amazon kauft.

Analytics

• Google Analytics: Das kostenlose Google Analyse-Tool für deine Webseite. Wenn du eine Webseite hast, dann brauchst du Google Analytics. Das Tool sagt dir genau, wie viele Besucher deine Seite täglich hat, über welchen Kanal die Besucher deine Seite finden usw.
• Google Search Console: Sehr gut im Zusammenspiel mit Google Analytics. Mit der Search Console kannst du sehen, welche Backlinks deine Seite bereits hat.
• Google Keyword Tool: Mit dem Google Keyword Tool kannst du sehr einfach herausfinden, wie oft bei Google nach einem bestimmten Wort oder nach einer Kombination von Wörtern gesucht wird.

Outsourcing

• Upwork (ehem. Elance und Odesk): Der Online-Marktplatz für Freelancer aller Art. Hier findest du Programmierer, Designer, Researcher etc. aus der ganzen Welt, die dir mit deinen Projekten helfen. Ich kenne übrigens auch Leute, die nur über Upwork ein erfolgreiches Freelance-Business aufgebaut haben (im Bereich Marktforschung).

Bücher, Kurse und Podcasts

• Die 4-Stunden-Woche: Der Klassiker von Tim Ferriss. Wer dieses Buch nicht gelesen hat ist selbst schuld.
• E-Myth Revisited: Dieses Buch von Michael Gerber ist wirklich gut. Wenn du das Buch gelesen hast, dann verstehst du, warum viele kleine Unternehmen nicht funktionieren und wie du aus deiner kleinen Ein-Mann-Firma ein funktionierendes System machst. Und zwar Schritt für Schritt. Tolles Buch.
• Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer: Von Stefan Merath. “Arbeite an deinem Unternehmen, nicht in deinem Unternehmen” ist eine der Kernaussagen dieses Buches. Wie das geht, das erklärt Stefan Merath am Beispiel eines fiktiven Unternehmers, der von einem Berater in diesen Dingen gecoacht wird. Passt gut zu E-Myth Revisited.
• ProBlogger: Secrets for Blogging Your Way to a Six-Figure Income: Dieses Buch von Darren Rowse ist das beste Buch zum Thema Bloggen. Es kommt ja schließlich auch von DEM Top-Online Blogger.
• Start-Up!: In der englischen Version heißt dieses Buch von Chris Guillebeau “The $100 Startup”. Geht in die Richtung der 4-Stunden Woche, ist aber wie ich finde noch mehr praxisorientiert. Solltest du dir auf jeden fall mal ansehen.